Datenschutzerklärung
Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Stadt Cottbus/Chóśebuz
gemäß Artikel 12 bis 22 und 34 der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (Verordnung (EU) 2016/679; DSGVO)
- Kontaktdaten
1.1 Verantwortlicher.
Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Sinne des Art. 3 Nr. 7 DSGVO:
Stadtjugendfeuerwehr Cottbus im Stadtfeuerwehrverband Cottbus e.V.
Stadtjugendfeuerwehrwart/In
Vetschauer Platz 6
03046 Cottbus
Telefon: +49 160 637 0353
E-Mail: info[at]jugendfeuerwehr-cottbus.de
- 1.2. Datenschutzbeauftragte*r
Der Verantwortliche hat eine*n Datenschutzbeauftragte*n gemäß Art. 37 DSGVO benannt:
Stadt Cottbus/Chóśebuz
Datenschutzbeauftragte*r
Neumarkt 5, 03046 Cottbus
Telefon: 0355 - 612 2126, E-Mail:
2. Zweckbestimmung und Rechtsgrundlagen
Der Verantwortliche erhebt und speichert personenbezogene Daten bei Veranstaltungen angemeldeten Personen zum Zwecke einer sicheren und ordnungsgemäßen Durchführung der Veranstaltung
Weiterhin werden die Daten zur Erstellung der Mitgliedsausweise und Mitgliederlisten gespeichert.
Die Daten werden Im Sinne des § 10 (2) BbgDSG bzw. Art. 32 DSGVO verarbeitet. Die Verarbeitungstätigkeit umfasst Name, Vorname, Anschrift, Geschlecht, Geburtsdatum, Alter, Erreichbarkeit der Erziehungsberechtigten und Gesundheitsdaten. Rechtsgrundlage bildet Art. 32 DSGVO. Keine der Daten werden zur Verhaltenskontrolle verwendet.
3. Erhebung von Daten bei Dritten
Es werden keine Daten bei Dritten erhoben.
4. Pflichten zur Bereitstellung personenbezogener Daten
Es bestehen keine gesonderten Pflichten über die Bereitstellung weiterführender personenbezogener Daten.
5. Datenübermittlungen
Der Verantwortliche beabsichtigt nicht, personenbezogene Daten zu übermitteln.
Daten werden ggf. nur an die verantwortliche, ausführende Stelle weitergeleitet.
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6. Automatisierte Entscheidungsfindung (Profiling)
Es erfolgt keine personenbezogene automatisierte Entscheidungsfindung (Profiling) beim Verantwortlichen.
7. Speicherfristen
Der Verantwortliche wird personenbezogene Daten nur so lange speichern, wie dies für die Erreichung des unter Punkt 2 genannten Zwecks erforderlich ist oder gesetzliche Aufbewahrungsfristen eine Speicherung vorschreiben. Allgemeine Personendaten werden für die Dauer der Nutzung gespeichert.
8. Betroffenenrechte
Nachfolgende Betroffenenrechte sind zweckmäßigerweise beim Verantwortlichen geltend zu machen sind.
- 8.1. Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung
Jede betroffene Person hat
- neben dieser Information zur Verarbeitungstätigkeit einen individuellen Auskunftsanspruch über ihre durch den Verantwortlichen verarbeiteten personenbezogenen Daten, insb. über deren Inhalt sowie individuelle Angaben zu den Punkten 2 bis 8 dieser Information (Art. 15 DSGVO),
- das Recht, von der Verantwortlichen die Berichtigung von unrichtigen oder die Ergänzung von unvollständigen personenbezogenen Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO),
- den Anspruch, den Verantwortlichen zur Löschung der betreffenden personenbezogenen Daten nach Art. 17 DSGVO aufzufordern und
- unter den Voraussetzungen des Art. 18 DSGVO das Recht, die Einschränkung der Datenverarbeitung zu fordern.
8.2. Widerspruch
Die betroffene Person kann aus Gründen einer besonderen Situation der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zur Aufgabenerfüllung nach Art. 6 (1) Buchstabe e DSGVO widersprechen, sofern der Verantwortliche keine schutzwürdigen Gründe für eine weitere Verarbeitung nachweisen kann.
- 8.3. Widerrufsrecht
Sofern die Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf der Einwilligung der betroffenen Person beruht, hat sie das Recht, diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.
- 8.4. Beschwerderecht
Jede betroffene Person hat das Recht, sich über Verletzungen des Datenschutzrechts bei nachfolgender Behörde zu beschweren:
Landesbeauftragte für den Datenschutz Brandenburg
Stahnsdorfer Damm 77, 14532 Kleinmachnow
Telefon: 033203 - 356 0, Fax: 033203 - 356 49
E-Mail: ,
Internet: www.lda.brandenburg.de
9. Benachrichtigung bei Verletzung des Datenschutzes
Bei Verletzung des Datenschutzes erfolgt durch den Verantwortlichen eine Meldung an die zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde. Hat die Verletzung ein hohes Risiko für die persönlichen Rechte und Freiheiten einer natürlichen Person zur Folge, benachrichtigt der Verantwortliche diese betroffene Person darüber.